Wer ein Wohnmobil sein Eigen nennt, sollte sich auch den Gefahren bewusst sein, denen dieses ausgesetzt ist. Diese Gefahren lassen sich nur schwer ausschließen oder vermeiden, man kann sich aber zumindest dagegen versichern um im Fall des Falles nicht auf Reparaturkosten sitzen zu bleiben.
Welche Versicherung für Wohnmobil oder Wohnwagen?
Ein Wohnwagen oder Wohnmobil benötigt mindestens eine Haftpflichtversicherung um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen. Wie der Name dieser Versicherung bereits sagt, ist damit aber nur die Haftpflicht versichert. Das ist zwar ein wichtiger Teil, da die Schadensumme in diesem Bereich sehr hoch ausfallen kann, deckt aber eben nur einen Teil ab.
Da ein Wohnmobil einem Haus auf vier Rädern entspricht, sollten auch Gefahren versichert sein denen ein Haus ausgesetzt ist. Darunter fallen z.B. Unwetter, Brände oder Diebstahl. Diese sind beispielsweise durch eine Kaskoversicherung abgedeckt. Die Teilkaskoversicherung bittet dafür bereits einen guten Schutz, wobei eine Vollkaskoversicherung noch mehr Gefahren bzw. Schäden versichert.
Kombikasko als Wohnmobil-Versicherung
Für Viele ist ein umfangreicher Versicherungsschutz hauptsächlich während der Reise wichtig. Deshalb bietet die unabhängige Versicherungsagentur Vivema eine Kombikasko-Versicherung für Wohnmobil-Besitzer an. Mit dieser verfügt man über das ganze Jahr einen Teilkasko-Schutz und während dem Urlaub über eine Vollkaskoversicherung. Abhängig von der jährlichen Urlaubsdauer kann die Kombikaskoversicherung für 24 oder 60 Tage abgeschlossen werden. D.h. man hat 24 oder 60 Tage im Jahr eine Vollkaskoversicherung. Mehr Informationen dazu finden Sie auf www.vivema.at/campingversicherung

Wer ein kleines Wochenendhaus, eine Gartenlaube oder ein Häuschen in einer Kleingartensiedlung sein Eigen nennt, sollte dieses auch ausreichend versichern. Da man das teilweise nicht mit einer Haushaltsversicherung versichern kann bzw. diese dafür überdimensioniert und zu teuer wäre, gibt es eine Wochenendhaus-Versicherung.
Zuerst gilt es die Art des Pools festzulegen. Dabei kommt es auf den vorhandenen Platz und das geplante Budget an. Aufstellpools benötigen den geringsten Platz und bilden preislich den Einstieg in die Welt der Pools. Für freistehende Aufstellbecken ist zudem weder ein Erdaushub noch eine Betonplatte als Fundament notwendig.
Eine Heizungssanierung spart Heizkosten und schon die Umwelt. Im Vorfeld sollte man die thermische Sanierung jedoch gut planen um langfristig den größten Vorteil daraus zu ziehen. Auf 