Wann benötige ich keine Dauercamping-Versicherung?

Eine Dauercamping-Versicherung ist für viele Camper ein wichtiger Schutz für das eigene Objekt. Doch nicht immer ist diese Art der Versicherung sinnvoll. Wann eine Dauercampingversicherung Sinn macht und wann nicht, erfahren Sie in diesem Artikel.

Dauercamper, die viel unterwegs sind

Die Dauercamping-Versicherung richtet sich an Dauercamper mit einem feststehenden Objekt. Das heißt die Versicherung gilt nicht für den Straßenverkehr und beinhaltet auch kein Kfz-Kennzeichen. Manche Dauercampingversicherungen sind daher auch nur für Objekte ohne Straßenzulassung möglich.

Für Dauercamper, die mit dem eigenen Objekt viel unterwegs sind, gibt es hingegen einige andere Lösungen in Bezug auf die Versicherung. Dazu zählt beispielsweise eine Kaskoversicherung um im Straßenverkehr und auch abseits davon einen erweiterten Schutz zu erhalten. Wer einen festen Standplatz hat und von dort aus Ausflüge macht, könnte auch auf eine Kombination aus Kfz-Versicherung und Dauercamping-Versicherung setzen.

Dauercamper, mit mehreren festen Standorten

Wer abhängig von der aktuellen Jahreszeit bzw. Saison unterschiedliche feste Stellplätze hat, könnte eine Kombination aus Dauercamping-Versicherung und Transportversicherung in Erwägung ziehen. Hierbei genießt der Dauercamper besten Schutz am Campingplatz und versichert das Objekt nur für den Transport zwischen den unterschiedlichen festen Stellplätzen.

Versicherung für Wohnwagen ohne Zulassung

Ein Wohnmobil, Wohnwagen oder anderes Gefährt ohne Zulassung lässt sich zwar nicht durch eine Kfz-Versicherung schützen, sehr wohl aber durch eine Dauercamping-Versicherung. Dadurch ist das Objekt am Stellplatz bestmöglich versichert ohne dabei jährlich zum Service, TÜV oder Prüfstelle zu müssen.

Dauercamper, mit Stellplatz und Straßenzulassung

Wer sein Objekt am Stellplatz versichern will, zusätzlich damit aber auf der Straße unterwegs sein will, benötigt für den besten Schutz zwei Versicherungen. Eine Dauercamping-Versicherung für die Zeit, in der das Objekt am Stellplatz steht sowie eine Kfz-Versicherung wenn man damit unterwegs ist. Alternativ dazu kann man auch nur auf eine Kaskoversicherung setzen. Diese bietet aber am Campingplatz einen weniger umfassenden Schutz als die Dauercampingversicherung.

Urlaubscamper

Camper, die jährlich nur eine gewisse Anzahl an Tagen mit dem Wohnmobil oder -wagen unterwegs sind, haben die Möglichkeit eine Kombikasko-Versicherung abzuschließen. Die Kombikasko-Versicherung von Vivema erlaubt es 24 oder 60 Vollkasko-Tage pro Jahr zu wählen, während die restliche Zeit nur eine Haftpflichtversicherung aktiv ist. Dadurch spart man sich die Kosten einer ganzjährigen Vollkasko-Versicherung und nutzt diese nur, wenn man sie auch braucht wie beispielsweise im Urlaub.

Sie sind Camper oder Dauercamper und suchen eine passende Versicherung. Das Team von Vivema berät Sie gerne bzgl. Versicherungen in diesem Bereich.

Welche Pool-Filteranlage ist die richtige?

Das Poolfiltersystem sorgt dafür, dass das Poolwasser täglich umgewälzt und gereinigt wird. Dies ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Wasserqualität und die Vermeidung von Algenwachstum. Die Größe der Filteranlage sollte so gewählt werden, dass das gesamte Schwimmbadwasser innerhalb von 8 Betriebsstunden 2 Mal umgewälzt wird. Diese 8 Stunden Filtrationszeit sollten jedoch über den Tag verteilt werden, um eine Stagnation des Wassers zu vermeiden.

Welche Größe bzw. Leistung muss die Filteranlage haben?

Bei der Entscheidung, wie groß Ihr Filtersystem sein sollte, sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen, z. B. die Größe Ihres Schwimmbeckens, die Außentemperatur und die Frage, ob Sie einen Bodenabsauger verwenden werden oder nicht. Für einen Bodenabsauger ist eine Poolpumpe mit einer Kapazität von mindestens 6 m³ pro Stunde erforderlich, so dass eine Poolpumpe mit einer geringeren Kapazität nicht nutzbar ist.

Diese Tabelle gibt Auskunft darüber welche Filterleistung für welches Poolvolumen geeignet ist:

Poolvolumen Filterleistung
bis 25 m³ 6 m³/h
bis 40 m³ 8 m³/h
bis 60 m³ 11 m³/h
bis 90 m³ 14 m³/h

Die Temperatur spielt eine wichtige Rolle für die Funktion Ihres Poolfiltersystems – an heißen Tagen muss das System länger laufen. Um sicherzustellen, dass sich Ihre Pumpe nicht überanstrengt, empfehlen wir, die Pumpe leicht zu überdimensionieren, damit sie genug Leistung hat, um das System effizient zu betreiben.

Die Wahl der richtigen Pool-Filteranlage

Um Ihren Pool sauber zu halten, brauchen Sie ein Pool-Filtersystem, das Schmutz und Ablagerungen entfernt. Es gibt zwei Arten von Systemen: Sand- oder Kartuschenfilter. Bei beiden Systemen lässt die Poolpumpe das Wasser durch die Filter und zurück ins Schwimmbecken zirkulieren. Mit der Zeit sammeln sich die Schmutzpartikel im Filter an und verstopfen ihn. Um dies zu verhindern, müssen die Filter regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden.

Das Sandfiltersystem ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Pool sauber und klar zu halten. Das System funktioniert, indem es das verunreinigte Wasser durch Sand pumpt, der wie ein natürlicher Filter wirkt. Der Quarzsand im Sandfiltersystem sollte etwa alle 3 bis 4 Saisonen ausgetauscht werden. Ein Indikator dafür, dass der Quarzsand ausgetauscht werden sollte, ist die Farbe. Je mehr Schmutz durch den Quarzsand gefiltert wurde, desto dunkler wird er normalerweise. Das Sandfiltersystem kann für jeden Pool verwendet werden und ist in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich.

Der Kartuschenfilter ist eine gründlichere Art der Filterung von Schwimmbadwasser, da er das Wasser durch eine Kartusche laufen lässt, um es zu reinigen. Allerdings ist dieser Filtertyp in der Regel wartungsintensiver als ein Sandfilter – beispielsweise müssen die Kartuschen regelmäßig gereinigt und ausgetauscht werden -, weshalb er für große Schwimmbecken weniger geeignet ist. Für kleinere Schwimmbecken sind Kartuschenfilter jedoch aus diesem und anderen Gründen oft eine bessere Wahl als Sandfilter.

Komfortlüftung

Die meisten modernen Bauprojekte verfügen bereits über Wohnraumlüftungsanlagen zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit in den Räumen, die nicht nur der Behaglichkeit dienen, sondern auch als wertvolle Ausstattung für die Immobilie gelten. Um diese Systeme so effektiv und sicher wie möglich zu machen, ist ein hohes Maß an Energiedämmung erforderlich.

Komfortlüftungssysteme von Viessmann sind äußerst energieeffizient: Der leistungsstarke Wärmetauscher entzieht der Abluft bis zu 98 Prozent der Wärme und nutzt sie zur Erwärmung der einströmenden Frischluft – der Energiebedarf der Wohnung sinkt dadurch deutlich und schont die Haushaltskasse. Darüber hinaus werden die CO₂-Emissionen reduziert, so dass der Einsatz einer Komfortlüftung auch die Umwelt entlastet. Die Vorteile der zentralen Lüftungstechnik werden im folgenden Abschnitt über die Vorteile der Wohnraumlüftung näher erläutert.

Wie funktioniert eine Komfortlüftung

Der Hauptunterschied zwischen einem zentralen und einem dezentralen Lüftungssystem liegt in der Konstruktion. Ein zentrales System verfügt über ein zentrales Gerät, das die Frischluft über ein Luftverteilungssystem in alle Räume leitet. Dezentrale Lüftungsgeräte werden direkt in die Wand eingebaut und versorgen das Gebäude nach Bedarf mit Frischluft.

Abhängig von der Bauweise, unterscheidet man zwischen folgenden 3 zentralen Komfortlüftung:

  1. einfache Abluftsystem
  2. Ab- und Zuluftkombination
  3. Lüftung mit Wärmerückgewinnung

Einfache Abluftanlage

In ihrer einfachsten Form wird verbrauchte Luft von einem Ventilator angesaugt und dann durch ein Abluftsystem nach draußen geblasen. Diese Abluftsysteme befinden sich meist in Räumen, die mehr Feuchtigkeit und Gerüche erzeugen, wie Küchen, Bäder und Toiletten. Frischluft hingegen gelangt nur passiv in ein Gebäude – durch Fenster, Türspalten usw.

Ab- und Zuluftkombinationsgeräte

Wohnungslüftungsanlagen, die sowohl Abluft als auch Zuluft aktiv ansaugen, sind weit verbreitet. Diese so genannten kombinierten Ab- und Zuluftsysteme bestehen aus einer Lüftungszentrale und einem Luftverteilungssystem. Neben der aktiven Ansaugung und Ableitung der verbrauchten Luft wird auch die Frischluft aktiv in das Haus geleitet. Um das Eindringen von unerwünschten Partikeln und Lärm zu verhindern, sind die meisten Systeme mit Filtern ausgestattet.

Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung

Eine zentrale Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung besteht ebenfalls aus einem Lüftungsgerät mit einem Luftverteilungssystem. Das Lüftungsgerät hat zwei Ventilatoren und einen Wärmetauscher. Mit den beiden Ventilatoren wird sowohl die in das Gebäude einströmende Luft als auch die aus dem Gebäude abzuführende Luft gefördert. Auf der einen Seite saugt der so genannte Außenluft-/Zuluftstrom frische Luft in das Gebäude. Auf der anderen Seite transportiert der Abluft-/Abluftvolumenstrom verbrauchte Luft aus dem Gebäude.

Alle zentralen Lüftungsgeräte der Marke Viessmann arbeiten so, dass beide Volumenströme durch einen Wärmetauscher im Lüftungsgerät geführt werden. In den kühleren Monaten wird die Wärme aus der Abluft auf die Zuluft übertragen. Dadurch wird sichergestellt, dass mit der Lüftungsanlage weniger Wärme aus dem Gebäude entweicht. Die Funktionsweise der zentralen Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung ist die gleiche wie die der zentralen Wohnraumlüftung mit Ab- und Zuluftauslässen.

Komfortlüftung für Altbau oder Neubau planen

Wenn Hausbesitzer an der Anschaffung einer zentralen Wohnungslüftungsanlage interessiert sind, ist es wichtig, dass sie sich im Vorfeld informieren und ihre Anforderungen klären. Die erste Frage, die sie sich stellen sollten, ist die nach ihrem Bedarf, denn dieser ist die Grundlage für die spätere Investition. Komfortlüftungen lassen sich im Altbau, sanierten Altbau und Neubau installieren.

Vorab den Bedarf berechnen

Um den Bedarf genauer zu berechnen, müssen die Anzahl der Räume und Bewohner sowie deren Nutzungsverhalten einkalkuliert werden. Unabhängig vom Einsatzbereich sollten Hausbesitzer die Planung und Umsetzung einer Wohnungslüftungsanlage immer einem Fachbetrieb überlassen. Denn dieser kann genau einschätzen, wie groß die Lüftungsanlage ausgelegt werden muss, damit sie effizient arbeitet.

Geringer Lüftungsbedarf bei unsaniertem Altbau

Die Lüftung in alten, unsanierten Gebäuden kann eine heikle Angelegenheit sein. Einerseits möchte man das Risiko der Schimmelbildung vermeiden, andererseits ist eine zentrale Lüftung oft keine Option. Denn sie erfordert einen hohen Planungsaufwand, der sich vor allem in der Bau- oder Renovierungsphase lohnt. Am besten gelangt Frischluft passiv durch die undichte Gebäudehülle, durch Türschlitze und über Fensterfugen ins Haus. Grundsätzlich ist anzumerken, dass in älteren Gebäuden der Einsatz einer zentralen Lüftungsanlage möglich ist, der Einbau aber schwieriger ist. Das liegt daran, dass in die Bausubstanz eingegriffen werden muss. Außerdem müssen die Luftkanäle mit Sorgfalt installiert werden.

Komfortlüftung im Neubau

Eine zentrale Lüftungsanlage wird in der Regel während der Rohbauphase eines Neubaus installiert – nach der Fertigstellung ist sie jedoch oft nicht mehr sichtbar. Um sicherzustellen, dass eine zentrale Komfortlüftung zum Zeitpunkt des Einzugs in ein neues Gebäude in Betrieb ist, ist es wichtig, diese im Vorfeld zu planen. Für Wohngebäude wird zu diesem Zweck ein Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 erstellt. So kann eine Lüftungsanlage eingerichtet werden, die den Mindestluftwechsel aus gesundheitlichen Gründen und zum Schutz des Gebäudes sicherstellt. Die meisten Bauherren entscheiden sich beim Bau ihrer Gebäude für eine zentrale Lüftung, aber das ist nicht immer die beste Option. Wenn sie richtig geplant und umgesetzt wird, kann eine dezentrale Wohnungslüftung ebenso effizient für frische Luft im neuen Gebäude sorgen.

Gonarthrose: Stammzellentherapie mit Eigenfett

Gonarthrose ist eine degenerative Erkrankung, von der viele Menschen im Alter betroffen sind. Sie wird durch eine Überbeanspruchung des Knorpels im Kniegelenk verursacht, die zu Verschleißerscheinungen führt. Von dieser Krankheit sind in der Regel Menschen betroffen, die sich nicht über einen längeren Zeitraum hinweg regelmäßig bewegen.

Was ist eine Gonarthrose?

Gonarthrose oder Kniearthrose ist eine Erkrankung, die durch den Abbau von Knorpel im Kniegelenk verursacht wird. Da der Knorpel wie ein Puffer wirkt, spielt er eine wichtige Rolle beim Schutz der Knochen. Je weiter der Verschleiß fortgeschritten ist, desto dünner wird die Knorpelschicht und desto mehr reiben die Knochen im Knie aneinander. Dies resultiert in der Regel in Entzündungen im Knie, die wiederum zu Schmerzen und Schwellungen führen.

Der Knorpel in den Knien nutzt sich im Laufe der Zeit als Teil des natürlichen Alterungsprozesses ab, aber es gibt Dinge, die die Abnutzung beschleunigen können. Übergewicht zum Beispiel belastet den Knorpel zusätzlich, ebenso wie schwere körperliche Arbeit oder Leistungssport. Auch Gelenkfehlstellungen wie O-Beine oder X-Beine können zum Knorpelverschleiß im Knie beitragen.

Wie kann man Gonarthrose behandeln?

Die Lipogems-Methode ist eine neue Therapieform zur Behandlung von Arthrose im Knie, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut, da sie weder eine Operation noch eine lange Rehabilitationsphase im Anschluss erfordert. Bei der Lipogems-Methode wird die Arthrose mit dem Eigenfett des Patienten behandelt. Diese Arthrose-Eigenfetttherapie setzt sofort die Zellerneuerung und damit die Regeneration im Knie in Gang. Da das Eigenfett eine hohe Konzentration von Stammzellen enthält, wird diese Methode auch oft als Arthrose-Stammzelltherapie bezeichnet.

Schritte der Gonarthrose-Stammzellentherapie mit Eigenfett:

  1. Entnahme von Fettgewebe aus Bauch oder anderem Körperareal
  2. Aufbereitung des Eigenfetts für die anschließende Injektion in das Knie
  3. Injektion des aufbereiteten Eigenfetts in das Knie

Die drei Schritte benötigen in Summe nur etwa 60 Minuten und erfolgen ambulant mit örtlicher Betäubung.

Warum Eigenfett?

Eigenfett enthält eine höhere Konzentration an Stammzellen als Blut oder Knochenmark. Aus diesem Grund wird bei der Lipogems-Methode zur Behandlung der Gonarthrose Eigenfett verwendet.

Kostenloses Probetraining in Linzer Fitnessstudio

Wer auf der Suche nach einem Fitnessstudio in Linz ist, kann ein kostenloses Probetraining inkl. Personal Trainer bei Prinz Fitness vereinbaren um sich selbst ein Bild von dem Fitnessstudio zu machen. Will man lieber alleine trainieren, lässt sich das kostenlose Probetraining auch ohne Personal Trainer durchführen. Das Probetraining kann an beiden Standorten, in den Promenaden Galerien in Linz sowie in der Lederfabrik in Linz-Urfahr, in Anspruch genommen werden.

Probetraining mit Freunden

Du willst nicht alleine trainieren gehen? Nimm deine Freunde und Freundinnen zum gemeinsamen Probetraining mit.

Du bist bereits in einem anderen Fitnessstudio Mitglied?

Wenn du bereits ein Fitnessstudio-Abo bei einem anderen Fitnesscenter abgeschlossen hast, aber zu Prinz Fitness wechseln willst, gibt es auch dafür eine Lösung: Bei Abschluss eines Jahresabos kannst du bis zum Ende des anderen Abos (maximal 6 Monate) kostenlos bei Prinz Fitness trainieren.

Fitnessstudio ohne Abo

Dir hat das Probetraining gefallen und du würdest gerne im Prinz Fitness Fitnessstudio trainieren, willst aber kein Jahresabo abschließen? Prinz Fitness bietet auch Monatskarten an. Damit kannst du ohne Bindung trainieren und jedes Monat entscheiden ob du verlängern willst oder nicht.

Gründe für Prinz Fitness

Im Probetraining kannst du dir vor Ort ein Bild von den Prinz Fitness Fitnessstudios machen. Unter anderem sprechen dabei folgende Punkte für Prinz Fitness: neueste Trainingsgeräte von Technogym, Erstellung eines individuellen Trainingsplans inkl. Ernährungsberatung, Top-Lage der Fitnessstudios und die Möglichkeit, einen Personal Trainer zu buchen.

Stahlwandpool: Vorteile des Aufstellpools

Stahlwandbecken haben den Vorteil, dass sie sehr erschwinglich sind, was sie zu einer kosteneffektiven Option für diejenigen macht, die ein Schwimmbad besitzen möchten. Stahlwandbecken sind in der Regel rund, oval oder Achtformbecken und zwischen 120 und 150 cm hoch. Die Einbautiefe wird je nach Form und Höhe des Stahlwandbeckens gewählt. Achteckige und runde Stahlwandbecken bis zu einer Höhe von 120 cm können frei aufgestellt werden.

Achtformbecken und runde Stahlwandbecken mit einer Höhe von 150 cm müssen mindestens zur Hälfte versenkt werden. Man kann diese aber auch komplett versenken. Ovale Stahlwandpools erfordern eine Betonbodenplatte sowie seitliche Stützwände über die gesamte Höhe der Poolwände.

Stahlwandpool aufstellen

Stahlwandbecken müssen auf bereits vorhandenem Mutterboden installiert werden. Wenn Sie Probleme haben, können Sie den Bereich mit Schotter auffüllen. Bei freistehenden runden und achteckigen Stahlwandbecken müssen Sie die Grasnarbe vollständig entfernen, bevor Sie beginnen.

Achtformbecken und rundes Stahlwandbecken

Bei rechteckigen und ovalen Becken ist eine Bodenplatte nicht unbedingt erforderlich. Wir empfehlen jedoch eine ca. 5 cm dicke Schicht aus feinem Kies mit einer Körnung von 0,8 bis 1,2, damit Wasser, das unter das Becken gelangt, problemlos ablaufen kann.

Darüber sollte die Bodenisolierung angebracht werden. Wir empfehlen die Verwendung einer Isolierung mit Klemmfalz P50. Der Vorteil von Klemmfalz P50 gegenüber Styrodurplatten besteht in der Nut, mit der die einzelnen Platten miteinander verbunden werden um eine feste Verbindung garantieren. Eine noch bessere Verbindung erzielt man, wenn man die Übergänge zwischen den Platten verspachtelt.

Danach wird ein Vlies verlegt, auf dem das Stahlwandbecken platziert wird. Alternativ kann auch eine 10-12 cm dicke Betonbodenplatte auf den gewachsenen Mutterboden gegossen werden. Das ergibt ein äußerst stabiles Fundament, gestaltet sich dafür jedoch aufwändiger.

Ovales Stahlwandbecken

Ein ovales Stahlwandbecken erfordert eine 20 cm dicke Bodenplatte mit Stützwänden an den Seiten. Die Stützwände reichen bis zum Handlauf und geben dem Becken bzw. den Poolwänden Halt. Alternativ können auch Fundamentstreifen und 10 cm starke Bodenplatten verwendet werden.

Allgemeine Hinweise zum Aufbau

Wenn Sie ein Stahlwandbecken bauen wollen, das mehr als 50 cm tief in den Boden eingelassen wird, müssen Sie es mit 10 cm Magerbeton (1:10 Beton) auffüllen. Ideal sind 2 cm dicke Styroporplatten zwischen der Stahlwand und der Hinterfüllung. Sie können Platten als Hilfsschalung verwenden, um sicherzustellen, dass die Aufschüttung aus Magerbeton genau richtig ist.

Vorteile der Stahlwandpools von Pooldoktor

Alle von Pooldoktor erwerblichen Stahlwandpools werden von deutschen Markenherstellern gefertigt, was bedeutet, dass die Qualität dieser Pools mit den Billigpools aus Übersee nicht vergleichbar ist. Dies zeigt sich vor allem in der Dicke der Stahlwände dieser Becken – bei einer Beckenhöhe von 120 cm beträgt die Dicke der Poolwand beispielsweise 0,6 mm. Bei einem 150 cm hohen Becken erhöht sich die Dicke sogar auf 0,7 mm. Billige Becken haben dagegen oft dünnere Wände, was sie insgesamt weniger stabil macht. Aus diesem Grund benötigen viele billige Schwimmbecken auch Verstrebungen oder Stützen, um die nötige Stabilität zu gewährleisten.

Zudem ist die Qualität unserer Stahlwände viel höher als die anderer auf dem Markt, denn unsere sind verzinkt und beschichtet – und damit für extreme Bedingungen geeignet. Wir bieten eine 10-Jahres-Garantie gegen Durchrostung, aber im Durchschnitt halten unsere Stahlbecken 30 Jahre lang. Günstigere Schwimmbecken sind in der Regel nur verzinkt, was nicht vor Rost und anderen Problemen schützt, so dass die Lebensdauer weitaus kürzer ist.

Die Schwimmbecken von Pooldoktor verwenden eine glatte PVC-Folie mit einer Stärke von 0,6 mm. Dadurch ist sie leicht zu reinigen und hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 10-15 Jahren. Gegen einen Aufpreis von 20 % können Sie auch eine 0,8 mm dicke Poolfolie erhalten. Bitte beachten Sie, dass die Lieferzeit für diese Option 3 Wochen beträgt. PVC-Folien in billigeren Schwimmbecken sind häufig nur 0,4 bis 0,6 mm dünn und haben in vielen Fällen eine geprägte Oberfläche, was bedeutet, dass die Textur rauer ist und sie nicht so lange hält.

Wärmepumpenboiler in der Schweiz

Wärmepumpenboiler sind eine großartige Möglichkeit, die in der Umwelt vorhandene Wärmeenergie für die Beheizung Ihres Hauses und die Warmwasserbereitung zu nutzen. Sie sind auch sehr gut in der Lage, selbst erzeugten Strom aus Photovoltaikanlagen zu nutzen, und können leicht an ein bestehendes Luftverteilungssystem angeschlossen werden.

Wie funktioniert ein Wärmepumpenboiler

Ein Wärmepumpenboiler, auch Warmwasser-Wärmepumpe genannt, besteht aus einer Einheit, die sämtliche Komponenten für die Wärmegewinnung enthält. Das heißt der Verdampfer, der Kompressor, der Verflüssiger und der Warmwasserspeicher befinden sich in einem Gerät. Einige Ausführungen enthalten außerdem einen weiteren Solarwärmetauscher, der den Anschluss von Solarkollektoren ermöglicht.

Ablauf des Verdichtungsprozess

Der Wärmepumpenboiler funktioniert, indem er die Wärme aus der Um- oder Abluft aufnimmt und sie zum Verdampfer leitet. Im Verdampfer befindet sich ein Kältemittel, das sich bei niedriger Temperatur erwärmt und in Dampf verwandelt. Die Temperatur des verdampften Kältemittels ist jedoch noch nicht hoch genug, um das Wasser zu erwärmen, weshalb der nächste Schritt die Verdichtung ist. Bei der Verdichtung wird der Dampf in den strombetriebenen Kompressor geleitet und so lange verdichtet, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.

Zu guter Letzt gibt der erhitzte Kältemitteldampf seine Wärmeenergie an den eingebauten Warmwasserspeicher ab, wo dieser abkühlt und kondensiert. Danach wird die Kältemittelflüssigkeit durch ein Expansionsventil unter hohem Druck entspannt, was zu einer starken Abkühlung und schließlich zu einer Verflüssigung führt. Sobald sich das Kältemittel wieder in seinem flüssigen Ausgangszustand befindet, kann der Verdichtungsprozess erneut starten.

Umluft als Energiequelle

Der Viessmann Wärmepumpenboiler kann Wärme aus der Umluft, der Außenluft oder der Abluft gewinnen. Er eignet sich für den Einsatz in Kellerräumen, in denen in den Wintermonaten oft eine konstante und relativ hohe Temperatur herrscht. Während des Betriebs wird die Temperatur im Kellerraum um etwa zwei bis vier Grad gesenkt. Zugleich wird die Kellerluft entfeuchtet. Ist die Temperaturdifferenz zwischen der Wärmequelle und dem Heizsystem gering, arbeitet der Viessmann Wärmepumpenkessel äußerst effizient.

Kombination mit Solarenergie

Viessmann Wärmepumpenboiler sind für den monovalenten sowie den bivalenten Betrieb mit einer Solaranlage konzipiert. Bei der bivalenten Variante wird die Solarkreispumpe elektronisch und mit Hilfe einer Temperaturdifferenzregelung zu- oder abgeschaltet. Ist die Solarkreispumpe aktiv, wird das Warmwasser durch die Sonnenenergie anstelle des Wärmepumpenboilers erzeugt. Dadurch wird die kostenlosen Sonnenenergie optimale genutzt. Durch die Nutzung von selbst erzeugtem Strom aus einer Photovoltaikanlage kann der Wärmepumpenboiler zudem optimal arbeiten.

Wärmepumpenboiler: Vorteile

Wenn der Wärmepumpenboiler nur Brauchwasser erzeugt, ergeben sich für den Eigentümer der Anlage mehrere Vorteile. Niedrige Investitions- und Betriebskosten zählen zu den Vorteilen. Die Wärmeerschließung ist bei einer Vielzahl von anderen Systemen notwendig, entfällt bei der Warmwasser-Wärmepumpe jedoch, da die Energiequelle kostenlos ist. Es ist auch kein Schornstein erforderlich, da ein Wärmepumpenboiler keine Emissionen verursacht. In Verbindung mit einer Solaranlage oder einem Luftverteilungssystem arbeitet eine derartige Wärmepumpe äußerst effizient.

Luftentfeuchtung durch Wärmepumpe

Die Entkopplung von der Heizungsanlage hat nicht nur Vorteile wie die Einsparung von Energiekosten, sondern kann auch umweltfreundlicher sein. Zum Beispiel kann der Heizkessel in den warmen Monaten komplett abgeschaltet werden und benötigt somit keinen Strom. Die Installation eines Wärmepumpenboilers ist in sehr kurzer Zeit erledigt. Zudem ist weder ein Gasanschluss noch ein Öltank erforderlich. Und da für die Warmwasserbereitung keine fossilen Brennstoffe verbrannt werden, schonen Anlagenbesitzer langfristig sowohl die Umwelt als auch ihren Geldbeutel. Nicht zuletzt kann ein Wärmepumpenboiler, wenn er in einem Kellerraum installiert ist, den Raum entfeuchten. Das verringert die Gefahr der Schimmelbildung und schont das Mauerwerk.

Fitnesscenter in Linz & Urfahr

Die Prinz Fitness Fitnesscenter in Linz und Urfahr bieten zahlreiche Vorteile für Sportbegeisterte und die, die es noch werden wollen. Neben der Möglichkeit in Linz ohne Bindung zu trainieren, überzeugen auch die moderne Ausstattung sowie die Lage beider Fitnesscenter.

Fitnessstudio nahe Linz Landstraße

Das Fitnesscenter in den Promenaden Galerien befindet sich 5 Minuten Gehminuten von der Linzer Landstraße entfernt. Dieses Prinz Fitness Fitnessstudio befindet sich in der Nähe vom Taubenmarkt und ist deshalb mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bestens erreichbar. Davon abgesehen verfügen die Promenaden Galerien über eine Tiefgarage für alle, die mit dem Auto unterwegs sind.

Fitnessstudio in Linz mit Sauna

Wer ein Fitnessstudio mit Sauna in Linz sucht, ist beim Prinz Fitness Fitnesscenter in Linz-Urfahr richtig. Hier gibt es neben einer Sauna einen Wellnessbereich mit Solarium und Entspannungsbereich.

Fitnessstudio in Linz mit Monatskarte

In beiden Prinz Fitness Fitnesscenter gibt es eine Monatskarte. Dadurch lässt sich das Fitnessstudio ohne Bindung nutzen. Die enthaltenen Leistungen in der Monatskarte sind dabei die gleichen wie bei den Abos.

Bestes Fitnessstudio in Linz

Die Suche nach dem besten Fitnessstudio in Linz hängst stark von den eigenen Bedürfnissen ab. Prinz Fitness sorgt dank seinem Angebot für ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu den anderen Fitnesscentern. Die Ausstattung ist in beiden Fitnessstudios auf dem neuesten Stand und ist für Jung und Alt gleichermaßen geeignet. Geschulte Trainer stehen bei Fragen jederzeit zur Seite und unterstützen gerne.

Fitnessstudio Linz: Preise

Die Preise hängen vom Fitnessstudio und dem jeweiligen Abo ab. Eine Fitnesscenter-Monatskarte ist dabei monatlich um € 10,- teurer als ein Jahresabo bei Prinz Fitness. Abhängig vom Standort sind gewisse Abos nur an einem Standort verfügbar.

Personal Trainer in Linz: 6 Gründe dafür

Eine Trainingseinheit mit einem Personal Trainer bietet zahlreiche Vorteile. Die folgenden Gründe zählen zu den wichtigsten für ein Personal Training.

Mehr Motivation

Wer regelmäßig alleine trainiert, kann früher oder später die Motivation verlieren. Das gilt besonders, wenn es sich immer um die selben Übungen bzw. den gleichen Trainingsplan handelt. Mit einem Personal Trainer an der Seite wird das Training gleich viel interessanter und man hat mehr Motivation.

Richtige Ausführung

Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, dass der Personal Trainer während der Trainingseinheit auf die korrekte Ausführung der einzelnen Übungen achtet. Dadurch sinkt nicht nur die Verletzungsgefahr im aktuellen Training, sondern auch langfristig macht sich eine frühe Erkennung und Korrektur einer falschen Ausführung bezahlt.

Schnellere Ergebnisse

Die Trainingsziele unterscheiden sich von Person zu Person. Ein Personal Trainer hilft das Ziel schneller zu erreichen. Dabei spielt es keine Rolle ob das Ziel abnehmen, Muskelaufbau oder etwas ganz anderes ist. Der Personal Trainer hilft dir dabei, dein Ziel ohne Umwege zu erreichen.

Keine Ausreden

Wer sich eine Trainingseinheit mit einem Personal Trainer vereinbart hat, ist nicht so leicht in Versuchung diese abzusagen. Denn selber neigt man schneller dazu aufgrund einer Ausrede das Training auszulassen.

Trainingsplan & Alternativen

Ein Trainingsplan hilft ein System zu etablieren um sein Trainingsziel zu erreichen. Der Personal Trainer kann diesen Trainingsplan an das aktuelle Fitnesslevel und die Trainingsziele anpassen. Zudem können unbeliebte Übungen oft durch Alternativen ausgetauscht werden.

Ernährungsberatung

Am einfachsten und schnellsten lassen sich Fitnessziele erreichen, wenn man sich neben dem Trainingsplan auch an einen Ernährungsplan hält. Die Ernährungsberatung kann dabei durch den Personal Trainer erfolgen.

Prinz Fitness bietet Personal Trainer in Linz an. Mehr Informationen dazu finden Sie hier: https://www.prinzfitness.at/personal-trainer-linz/

Pool selber bauen: Fundament

Beim Pool selber bauen wird das Fundament oft unterschätzt bzw. nicht ordentlich geplant. Die folgenden Informationen sollen Aufschluss über das Fundament beim Poolbau geben und was notwendig dafür ist.

Erdaushub

Beim Ausheben des Pools ist es wichtig, das Loch nicht zu eng zu machen. Sie sollten das Innenmaß des Beckens plus einen Meter für die Länge und Breite ausheben. Denn zusätzlich zu den Beckenwänden müssen die Rohrleitungen auch außerhalb der Wände Platz haben. Außerdem brauchen Sie etwas zusätzlichen Platz für die Arbeit.

Die für Ihr Schwimmbecken erforderliche Aushubtiefe hängt von der gewünschten Beckentiefe ab und davon, wie weit das Becken herausragen soll. Bei einer Beckentiefe von 150 cm würde die Berechnung wie folgt aussehen:

Tiefe des Schwimmbeckens 150 cm
Rollierung 20 cm
Betonsohle 20 cm
Isolierung 5 cm
Beckenrandsteine – 3-5 cm
Gesamte Tiefe 190-192 cm

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Beckenrandsteine eine zusätzliche Höhe von 3 bis 5 cm verursachen, was bedeutet, dass die Tiefe der Baugrube um diesen Betrag verringert werden muss. Wenn der Technikschacht neben dem Schwimmbecken liegen soll, muss die Länge der Baugrube um mindestens 150 cm vergrößert werden, da der Technikschacht mindestens 125 cm breit und die Außenwand etwa 25 cm breit sein wird.

Betonbodenplatte

Eine Bodenplatte aus Beton ist für gemauerte Schwimmbecken erforderlich. Darunter fallen Styropor-Pools und Überlaufpools. Aufstellpools benötigen in der Regel keine Bodenplatte, sollten aber je nach Untergrund auf einem Kiesbett gebaut werden.

Vor dem Betonieren der Bodenplatte muss der Untergrund vorbereitet werden. Dies lässt sich durch Kies oder Schotter realisieren, um der Betonbodenplatte die nötige Stabilität zu geben.

Bodenplatte erstellen

Die Beschaffenheit des Bodens ist ausschlaggebend dafür, welche Art von Betonbodenplatte erforderlich ist, um ein stabiles Fundament für Ihren Pool zu schaffen. Je nach Feuchtigkeit und Bodenbeschaffenheit empfehlen wir die Verwendung von Beton der Qualität B25 oder C25/20. Wenn Sie ein Überlaufpool planen, lassen Sie die Bodenplatte am besten von einem Fachmann erstellen um die notwendige Nivellierung zu gewährleisten.

Die Bodenplatte Ihres Schwimmbeckens sollte die Länge und Breite des Beckeninneren um mindestens 70 cm überragen. So haben Sie genügend Platz für die Beckenwand, die eine Stärke von 25 cm haben sollte, sowie einen zusätzlichen Abstand von 10 cm auf jeder Seite.

Die Betonbodenplatte sollte mindestens 20 cm stark sein und zwei Lagen Baustahlmatten aufweisen. Die Betonschicht oder Betondecke sollte mindestens 3 cm dick sein. Die Baustahlmatten stapelt man mit Abstandshaltern übereinander. Die Eisen der Bodenplatte verlegt man entsprechend dem Bewehrungsplan. Um sicherzustellen, dass der Betonsockel glatt und waagerecht ist, wird die Bodenplatte an den Seiten eingeschalt. Anschließend wird der Betonsockel mit einer Holzlatte gerade gezogen. Achten Sie darauf, dass die Betonbodenplatte im rechten Winkel zu den Wänden liegt, um die Bewehrung und Stabilität zu erhöhen.

Bodenablauf

Der Bodenablauf ist ein wesentlicher Bestandteil, um das Wasser aus dem Schwimmbecken auszulassen. Damit der Bodenablauf ordnungsgemäß funktioniert, muss er mit dem Boden des Schwimmbeckens auf gleicher Höhe sein. Der Bodenablauf ist über das Filtersystem mit dem Pumpensumpf verbunden. So kann das Wasser aus dem Schwimmbecken gepumpt und gefiltert werden, bevor es abgelassen wird.

Der Pool-Bodenablauf kann auf folgende Arten installiert werden:

  1. Befestigen Sie den Bodenablauf vor dem Betonieren in der richtigen Höhe.
  2. Beim Betonieren der Bodenplatte wird der Bodenablauf vorerst ausgespart. Dies kann man mit einem Leerrohr oder einer Aussparung im Topfbereich umsetzen. Das bedeutet, dass der Bodenablauf erst später eingeschäumt wird, was wiederum ein Verrutschen des Topfes beim Betonieren verhindert.

Sie haben Fragen zum Thema „Pool selber bauen“? Das Team von Pooldoktor unterstützt Sie gerne beim Poolbau.