Stammzellentherapie wird als eine vielversprechende Option für die Behandlung von Arthrose angesehen. Wenn Sie jedoch darüber nachdenken, eine Stammzellentherapie durchzuführen, stellen Sie sich wahrscheinlich auch die Frage: Was wird das kosten?
Die Kosten für eine Stammzellentherapie können je nach Art der Behandlung und dem Standort der Klinik variieren. Hier sind einige Faktoren, die die Kosten beeinflussen können:
- Art der Stammzellentherapie: Es gibt verschiedene Arten von Stammzellentherapien, die für die Behandlung von Arthrose eingesetzt werden können. Einige der gängigsten Optionen sind Knochenmark- und Fettgewebs-Stammzellentherapien. Die Kosten können je nach Art der Therapie unterschiedlich sein.
- Anzahl der benötigten Behandlungen: In einigen Fällen kann es erforderlich sein, mehrere Stammzellentherapie-Sitzungen durchzuführen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Dies kann die Gesamtkosten erhöhen.
- Klinikstandort: Die Kosten für eine Stammzellentherapie können auch vom Standort der Klinik abhängen. In einigen Ländern oder Regionen kann die Behandlung teurer sein als in anderen.
- Zusätzliche Kosten: Abhängig von der Klinik und der Art der Therapie können auch zusätzliche Kosten anfallen, z.B. für Voruntersuchungen, Nachsorge, Medikamente oder spezielle Verfahren.
Die Arthrose-Stammzellentherapie mit Eigenfett durch das Lipogems-Verfahren bietet zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Stammzellentherapien. Dazu zählt beispielsweise, dass im Normalfall nur eine Behandlung notwendig ist. Diese verläuft zudem schmerzarm, schwellungsarm und dauert nur etwa eine Stunde.
Die Kosten für die Lipogems-Therapie betragen bei Dr. Jürgen Barthofer und Dr. Philipp Mayr nur € 2.900 für ein Gelenk sowie € 3.500 für zwei Gelenke.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Arthrose-Stammzellentherapie derzeit noch nicht. (Stand: 04/2023)